Vitamin-D-Mangel im Sommer: Die nervigsten Symptome

23. Mai 2025 | 0 Kommentare

Die 6–8 nervigsten Symptome bei suboptimalem Vitamin-D-Level (18–22 ng/ml)

Vitamin D im Mangelbereich – und du merkst es jeden Tag. Aber nicht so, wie du denkst

Du schläfst, du isst, du supplementierst vielleicht sogar – und trotzdem fühlst du dich wie eine durchgekaute Kaugummiblase? Willkommen in der Vitamin-D-Zone zwischen ‘Technisch nicht tot’ und ‘Voll funktionsfähig’.

🔦 Hier sind 8 Symptome, die dir zeigen: Du brauchst mehr als nur Sonnenschein.

  1. Dauer-Müdigkeit trotz „ausschlafen“
    Du wachst morgens auf und bist schon wieder im Energiesparmodus.
    Denkst: „Ich schlaf halt schlecht…“ – aber dein zelluläres ATP-Level schreit: „Give me D!“
  2. „Ich hab dauernd was“ – Infekt-Schleifen, Heuschnupfen on Steroids
    Deine Immunbarriere ist so stabil wie ein Jenga-Turm bei Windstärke 6.
    Du denkst: „Pollen halt…“ – aber eigentlich ist dein Immunsystem im Tiefschlaf.
  3. Null Antrieb für Sommeraktivitäten
    Freibad? Nö. Grillen? Meh. Bewegung? Lol.
    Du denkst: „Ich bin halt eher der Herbst-Typ.“
    Nope. Dein Dopamin läuft auf Sparflamme, weil dein Vitamin D fehlt.
  4. Muskeln wie Gummi – und dann auch noch alles verspannt
    Beim Einkaufen die Tasche tragen = Sport.
    Verspannungen, Ziehen, Muskelkater nach 10 Minuten Aktivität.
    Und du denkst: „Ich werde halt alt.“ – Nope. You’re just D-deficient.
  5. Brain Fog + Konzentrationskrämpfe
    Sommerprojekte aufschieben, To-dos vergessen, Gespräche durch Watte.
    Du denkst: „Ich brauch Urlaub.“
    Dein Gehirn denkt: „Ich brauch D, K2, Mg und ein bisschen Mito-Liebe.“
  6. Sommerdepression – obwohl draußen alles blüht
    Stimmung dümpelt auf „meh“, obwohl die Sonne scheint.
    Du denkst: „Bin halt ein bisschen sensibel.“
    Deine T-Zellen denken: „Wir bräuchten hier dringend mal was Hormonähnliches… vielleicht… Vitamin D?“
  7. Haare dünn, Haut mies, Nägel splittern
    Und das trotz „gesunder Ernährung“.
    Du denkst: „Das ist halt genetisch.“
    Deine Zellen schreien: „Wir haben kein Material zum Reparieren, Leute!“
  8. Unverhältnismäßig gereizt + schnell erschöpft
    Du explodierst bei Kleinigkeiten, brauchst aber gleichzeitig für alles doppelt so lang.
    Du denkst: „Burnout incoming.“
    Biochemisch: Mitochondrien im Keller, Vitamin-D-Rezeptoren leer.
🎯 Fazit: Wenn du dich beim Lesen mehrfach erwischt hast:
Vielleicht ist’s kein Charakterproblem.
Vielleicht ist’s einfach ein mieser Laborwert.

📞 Klartext, bevor du weiter rätst:

Wenn du dich hier wiedererkennst, dann ist es vielleicht Zeit, mal keine „Lifestyle-Tipps“ zu googeln – sondern deinen Vitamin-D-Wert zu messen.

Und ja: Nicht einfach so im „großen Blutbild“. Sondern gezielt. Fundiert. Funktionell gedacht.

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